Ausstellungen

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zu Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz

Strand - Gut?
Plastikmüll am Meer - Ursachen und Folgen

Ob an der Nordsee oder Stränden abseits der Zivilisation: Plastikmüll ist weltweit anzutreffen. Dabei sehen wir am Strand nur einen Bruchteil des Mülls, der in den Ozeanen treibt oder am Meeresgrund abgelagert wird.
Die Fotoausstellung "Strand-Gut?" begibt sich dem Plastikmüll am und im Meer auf die Spur und vermittelt Informationen zu dessen Hintergründen und Folgen.

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Ausstellung: Prima fürs Klima?

Ob wir es wahrhaben wollen oder nicht: Mit unseren Entscheidungen für oder gegen ein bestimmtes Produkt und seine Nutzungsdauer, die Art und Weise wie wir wohnen, uns ernähren, kleiden, mobil sind, kommunizieren - all das hat Auswirkungen auf das globale Klima. Die Ausstellung "Prima fürs Klima?" geht der Frage nach, wie gutes Leben möglichst klimafreundlich gestaltet werden kann.

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Anpassung an die Klimakrise: Aber wie?

Angesichts der globalen Klimakrise bleibt es vorrangiges Ziel, den Ausstoß von klimaschädlichen Treibhausgasen auf ein Minimum zu beschränken: Jedes Zehntelgrad weniger zählt, das den Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur verringert! Gleichzeitig wird es jedoch immer wichtiger, mit den nicht mehr vermeidbaren Folgen der Klimakrise umzugehen. Diese erfordert Anpassungsmaßnahmen auf allen Ebenen – von der Bundes- und Landesebene bis hin zu den Kommunen und den einzelnen Haushalten. Die Ausstellung illustriert den bestehenden Anpassungsbedarf und gibt Hinweise für Lösungsansätze. Mehr...

Leben vom Schrott - Auf der Suche nach einem besseren Leben

Der Schrottplatz in Old Fadama in Ghanas Hauptstadt Accra ist international als "Agbogbloshie" bekannt und weltweit zum Inbegriff für die unsachgemäße Verwertung von Elektroschrott geworden. Die Fotoausstellung macht deutlich, dass dieser Ort jedoch viel mehr ist: Ein komplexes Netzwerk von Menschen, die dort auf unterschiedlichste Weise ihren Lebensunterhalt bestreiten. 

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Keine Erde in Reserve - Unser Umgang mit knapper werdenden Ressourcen

Weltweit mehr Menschen bedeuten mehr Infrastruktur, mehr Konsum und mehr Rohstoff- und Ressourcenverbrauch. Mit zunehmender Verknappung erhöhen sich die wirtschaftlichen Kosten der Ausbeutung wichtiger Metalle sowie Energieträger. Auch Umweltschäden und negative soziale Folgen nehmen massiv zu. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Tendenzen und Risiken bei nicht erneuerbaren mineralischen Ressourcen.

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Ewiges Eis?

Die arktischen Gebiete sind vom globalen Klimawandel besonders betroffen. Dort haben in den letzten 50 Jahren die Durchschnittstemperaturen etwa um das Doppelte zugenommen. Grönland spielt dabei eine Schlüsselrolle, da 80 % der Insel von einem mächtigen Eisschild bedeckt sind. Das Abschmelzen des grönländischen Inlandeises sowie der Rückgang des arktischen Meereises werden als Kipppunkte für die globale Klimaentwicklung angesehen.

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